Der Bundestarifsekretär und Verhandlungsführer Stefan Najda berichtet im Livestream vom aktuellen Stand der ver.di Tarifverhandlungen
Der Bundestarifsekretär und Verhandlungsführer Stefan Najda berichtet im Livestream vom aktuellen Stand der ver.di Tarifverhandlungen.
Am Donnerstag, den 28. Januar 2021 findet die zweite Verhandlungsrunde für die Tarifgruppe TG Energie statt. Dazu bewertet Stefan Najda das erste Angebot der Arbeitgeber und beantwortet Fragen der Zuschauer.
Die ver.di-Tarifkommission steht für: • 5,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt • 175 Euro pro Monat für Azubis • zwölf Monate Laufzeit des Tarifvertrags • unbefristete Übernahme der Auszubildenden • Vorteilsregelung für ver.di-Mitglieder.
Wir halten euch über den weiteren Verlauf der Verhandlungen auf dem Laufenden!
ver.di-Mitglieder stimmen für die Annahme unseres Verhandlungsergebnisses.
Wir wollten mit Hilfe einer Mitgliederbefragung wissen, was ihr unter Berücksichtigung der aktuellen Lage von unserem final erkämpften Angebot haltet. Danke für die zahlreiche Beteiligung an dieser Umfrage!
Ihr habt mit einer deutlichen Mehrheit für die Annahme und die Beendigung unserer Tarifrunde 2020 gestimmt. Unsere ver.di-Tarifkommission hat auf Basis dieser Umfrage am heutigen Dienstag, den 19. Januar 2021, die Annahme des Tarifergebnisses beschlossen.
Somit gibt es für euch ab dem 01. Januar 2021 2,25 Prozent mehr Lohn und für alle Azubis 55 Euro pro Ausbildungsjahr.
Hier noch einmal der genaue Überblick:
ab dem 01.01.2021 eine lineare Lohnerhöhung von 2,25 Prozent
ab dem 01.01.2021 für alle Azubis 55 Euro mehr Ausbildungsvergütung pro Ausbildungsjahr
16 Monate Laufzeit (01.10.2020 bis zum 31.01.2022)
Und zusätzlich:
Erhöhung Wegegeld I (KTV §25): Ab dem 01.01.2021 wird die Vergütung für alle gefahrenen Kilometer einheitlich auf 30 Cent pro Kilometer angehoben.
Einheitliche Anwendung der Startvergütung, um künftig in allen Gesellschaften gleiche Kriterien zur Anwendung der bisherigen Regelungen von maximal 24 Monaten zu haben.
Danke für eure Unterstützung in dieser sehr schwierigen Pandemiezeit! In bereits zwölf Monaten sitzen wir wieder am Verhandlungstisch, um unter hoffentlich anderen Bedingungen eure Wunschthemen umzusetzen!
Diese Tarifinfo gibt es hier als PDF, gerne auch zum Ausdrucken und Verteilen in eurem Betrieb vor Ort:
Wir haben es geschafft! Auch in den aktuell schwierigen Zeiten, haben wir unsere Kräfte gezielt mobilisieren und mit unseren Aktionen Druck aufbauen können. Dieses wurde wahrgenommen und hat der ver.di Verhandlungskommission besonders im Bereich der Jugendforderung geholfen!
Bei den letzten Verhandlungen für die Beschäftigten und Auszubildenden im RWE-Konzern am 15. Januar 2021 in Essen, haben wir sehr stark mit den Arbeitgebern ringen müssen. Letztendlich haben wir für Euch, die Auszubildenden, folgendes Tarifergebnis erzielen können:
Lineare Erhöhung der Ausbildungsvergütung
ab dem 01.03.2021 eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 2,0%
ab dem 01.04.2022 eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 1,7%
Deutliche Steigerung im 1. Ausbildungsjahr
Erhöhung der Bezugsgröße im 1. Ausbildungsjahr von 30% auf 31% der Basisvergütung B1.
(Aktuell: 929€; zum 01.03.21: 979€; zum 01.04.22: 995€)
Einmalzahlung (steuer- und abgabefrei)
600€ für alle Auszubildende – Auszahlung im April
Laufzeit:
25 Monate (01.01.2021 – 31.01.2023)
Freistellungstage für Gewerkschaftsmitglieder
2 Freistellungstage je Kalenderjahr für gewerkschaftliche Schulungsmaßnahmen. D.h. insgesamt 6 Freistellungstage für die Dauer der Laufzeit (2021,2022,2023)
Startabsenkung
Hier hat der Arbeitgeber zugesichert, dass eine einheitliche Anwendung im gesamten Konzern durchgeführt werden soll, welche keine wiederholte Eingruppierung in die Startvergütung vorsieht.
Unsere harten Verhandlungen haben sich ausgezahlt!
„Dieses Verhandlungsergebnis kann sich sehen lassen. Besonders die Einmalzahlung in Höhe von 600€ und die gesteigerte Attraktivität im 1. Ausbildungsjahr ist ein riesen Erfolg!“
Simon Quack Mitglied der ver.di-Verhandlungskommission
Nach den ursprünglichen Angeboten der Arbeitgeber, wären die Auszubildenden nach 6 Leermonaten mit einer Einmalzahlung von 240€ und einer Erhöhung der Ausbildungsvergütung von 1,4% und 1,2% abserviert worden.
Besonders durch den gezielten Druck aus dem Ausbildungsbereich, dem Engagement von jungen Kolleg:innen und einer starken Verhandlungskommission auf Seiten von ver.di, ist uns dieses Verhandlungsergebnis gelungen.
Setze auch du dich für einen starken Tarifvertrag ein und werde Mitglied!
ver.di-Mitglieder fordern 5 % mehr Vergütung – Verhandlungsauftakt am 10. Februar 2021
Für die Beschäftigten im EnBW-Konzern und in rund 20 weiteren Unternehmen mit insgesamt zirka 17.000 Beschäftigten in der Privaten Energiewirtschaft Baden-Württembergs fordert ver.di Gehaltssteigerungen von 5 Prozent. Dies hat die Tarifkommission der Gewerkschaft in einer virtuellen Sitzung am 18. Januar 2021 einstimmig beschlossen.
Vorangegangen waren zahlreiche virtuelle Mitgliederversammlungen zur Forderungsdiskussion sowie eine Online-Beschäftigtenbefragung zur bevorstehenden Tarifrunde, an der sich über 1.600 Beschäftigte aus der Privaten Energiewirtschaft in Baden-Württemberg beteiligt hatten.
Dazu erklärt Stefan Hamm, ver.di-Verhandlungsführer: „Die Beschäftigten in diesem besonders systemkritischen Bereich sorgen mit ihrem täglichen Einsatz dafür, dass Unternehmen wie Privathaushalte auch in diesen Krisenzeiten stabil und zuverlässig unter anderem mit Energie, Wasser und Telekommunikation versorgt werden. Deshalb haben sie ihren Anteil an den erwirtschafteten Gewinnen mehr als verdient. Wo auch in Krisenzeiten ein Plus erwirtschaftet wird, dort sollen auch die Beschäftigten ihren berechtigten Anteil daran erhalten. Und wo täglich gearbeitet wird, kann zur Durchsetzung von Forderungen natürlich auch gestreikt werden.“
ver.di fordert im Einzelnen:
5 Prozent Erhöhung der Entgelte
Anhebung der Vergütung für Auszubildende um 90 Euro pro Monat und Ausbildungsjahr sowie eine Tarifierung zur Übernahme der kompletten ÖPNV-Fahrtkosten zur Ausbildungsstelle durch die Arbeitgeber
Monetäre Besserstellung der ver.di-Mitglieder gegenüber Nichtmitgliedern
12 Monate Laufzeit des Tarifvertrags
Wir informieren euch im Verlauf der Verhandlungen über alle Ergebnisse und hoffen auf eure Unterstützung. Nur mit eurer starken Unterstützung können wir unsere Tarifforderungen durchsetzen. Je mehr Beschäftigte ver.di-Mitglied sind, umso größer wird unsere gemeinsame Durchsetzungskraft.
Gutes Ergebnis in schwierigen Zeiten nach der dritten Verhandlungsrunde am 15. Januar.
Am Freitag, den 15. Januar 2021 fand die dritte und letzte Verhandlungsrunde zur Vergütungsverhandlung bei RWE unter strikten Hygienemaßnahmen in Essen statt.
Nach langen, intensiven und konstruktiven Diskussionen konnten wir in den Abendstunden ein Tarifergebnis erzielen.
Laufzeit des Tarifvertrages: 25 Monate (01.01.21-31.01.23)
Einmalzahlung (steuer- und abgabenfrei):
1000 € für Vollzeitbeschäftigte / Teilzeitbeschäftigte anteilig ihres Stundenanteils
600 € für Auszubildende Die Einmalzahlung erfolgt mit der März-Abrechnung 2021, Auszahlung im April
Lineare Erhöhungen:
ab dem 01.03.2021 Erhöhung der Tabellenentgelte um 2,0 %
ab dem 01.04.2022 eine lineare Erhöhung der Tabellenentgelte um 1,7%
Freistellungstage für Gewerkschaftsmitglieder:
2 Freistellungstage je Kalenderjahr für gewerkschaftliche Schulungsmaßnahmen, für die der Tarifvertrag gilt, d. h. insgesamt 6 Freistellungstage für die Dauer der Laufzeit (2021,2022,2023)
Sonderzuwendung nach § 11 MTV:
Anhebung der Sonderzuwendung von aktuell 421 € auf 850 € – Dynamisierung der Sonderzahlung ab 2022
Ausbildungsvergütungen:
Erhöhung der Bezugsgröße für das 1. Ausbildungsjahr von 30% auf 31% der Basisvergütung der Eckvergütung B1
Startabsenkung:
Der Arbeitgeber hat hierzu eine einheitliche Anwendung im gesamten Konzern zugesagt. Unter den aktuell schwierigen Rahmenbedingungen der Corona-Pandemie, sind wir zu der Einschätzung gekommen, dass dieses Tarifergebnis ein gutes Gesamtpaket für unsere Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben abbildet.
Die ver.di-Tarifkommission hat das erzielte Tarifergebnis in ihrer heutigen Sitzung inhaltlich diskutiert und einstimmig angenommen!
Dieser Tarifabschluss hat gezeigt: Es lohnt sich ver.di-Mitglied zu sein!
Am Montag, den 18. Januar 2021 hat die erste Verhandlungsrunde für die Tarifgruppe TG Energie zur Entgelterhöhung in Essen unter besonderen Bedingungen stattgefunden.
Am Montag, den 18. Januar 2021 hat die erste Verhandlungsrunde für die Tarifgruppe TG Energie zur Entgelterhöhung in Essen unter besonderen Bedingungen stattgefunden. Wir mussten verstärkte Sicherheitsvorkehrungen treffen und haben die Verhandlungskommissionen auf unserer Seite wie auch auf Seite der Arbeitgeber verkleinert.
Zu Beginn der Verhandlungen wurde vonseiten der Arbeitgeber und Gewerkschaften jeweils die wirtschaftliche Lage bewertet, wobei wir vorgetragen haben, dass die Beschäftigten der Energiewirtschaft die Energiewende tragen und systemrelevante Arbeit leisten, die gerade während der Corona-Pandemie die Versorgungssicherheit und somit auch die Sicherheit unserer Gesellschaft gewährleistet. Darüber hinaus brauchen wir in Zeiten des Fachkräftemangels zur Sicherung qualifizierten Nachwuchses attraktivere Tarifbedingungen für unsere Auszubildenden und dual Studierenden.
Das zweite Angebot der Arbeitgeberseite am Ende des ersten Verhandlungstages lautete daraufhin:
Laufzeit 26 Monate
1,5 % ab 01.01.2021 für 16 Monate
Weitere 1,2 % für die letzten 10 Monate
Festbetrag pro Ausbildungsjahr: Ausbildungsvergütung
in der ersten Stufe 30,– €, in der zweiten Stufe ab
01.05.2022 weitere 20,– €
„Corona-Prämie“ 500,– € für Beschäftigte und 200,– € für Auszubildende
Angebot der Arbeitgeber: Einführung eines Entlastungstages für alle Beschäftigten im Zusammenhang mit der Corona-Situation, zu nehmen bis 31.12.2021
Dieses Angebot ist für uns nicht im Geringsten abschlussfähig und bildet weder die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Unternehmen der TG Energie noch die regulatorischen Rahmenbedingungen des E.ON-Konzerns ab!
„Versorgungssicherheit für Wirtschaft und Gesellschaft gelingt nur mit den Beschäftigten. Deshalb fordern wir gutes Geld für gute Arbeit.“
Stefan Najda, ver.di-Bundestarifsekretär für die Energiewirtschaft
Die nächste Verhandlungsrunde findet am 28. Januar 2021 in Hannover statt. Danach werden wir euch wieder zeitnah informieren.
Intensive Verhandlungen im kleinen Kreis führten schließlich zum Verhandlungsergebnis.
Schwieriger, aber tragfähiger Kompromiss: Sonderzahlung Corona-Prämie im März, zwei freie Tage in 2021, Vergütungserhöhung um 1,9 Prozent ab 1. Juli 2021 und um weitere 0,6 Prozent ab 1. Januar 2022
Wir leben in schwierigen Zeiten, die uns alle viel abverlangen. Das gilt auch für Tarifverhandlungen, die wir in dieser Form noch nie hatten und die hoffentlich bald Vergangenheit sein werden.
Wie bereits in der ersten Verhandlungsrunde am 4. Dezember haben wir auch am 13. Januar 2021 die Verhandlungen mit der Arbeitgeberseite mit einer kleinen Verhandlungsdelegation der Gewerkschaften geführt. Die restlichen Mitglieder waren online zugeschaltet.
Intensive Verhandlungen im kleinen Kreis brachten abends ein Verhandlungsergebnis!
Nach über zehn Stunden und in sechs Sondierungsrunden konnten Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite sich um 21:15 Uhr auf ein gemeinsames Verhandlungsergebnis am Tisch einigen. Die Verhandlungskommission hat dieses der Tarifkommission zur Annahme empfohlen.
Das Verhandlungsergebnis im Einzelnen:
1. Abschluss eines Tarifvertrag Sonderzahlung Corona
750 € (steuer- und abgabenfrei) mit Auszahlung im März an alle Beschäftigten und Auszubildenden
Der Personenkreis ist identisch mit der betrieblichen Regelung in 2020 (Teilzeitkräfte anteilig).
Außerdem bekommen alle einen Anspruch auf zwei zusätzliche freie, bezahlte Tage im Kalenderjahr 2021.
50 € pauschal mehr zum 01. Juli 2021 für alle Ausbildungsjahre
Entscheidung der Tarifkommission
Die Tarifkommissionen der Gewerkschaften ver.di und IG BCE haben am 14. Januar 2021 einstimmig zum vorliegenden Verhandlungsergebnis ihre Zustimmung erteilt.
Die Tarifkommission bewertet das Ergebnis mit dem erreichten Volumen für eine Laufzeit von 18 Monaten als einen tragfähigen Kompromiss. Insbesondere sind dabei die derzeitigen Rahmenbedingungen entsprechend zu berücksichtigen.
Wir danken euch für eure Unterstützung in dieser schwierigen Tarifrunde! Macht es gut und bleibt bitte gesund!
Diese Tarifinfo findet ihr hier als PDF, gerne auch zum Weiterverteilen in eurem Betrieb:
Verhandlungsstart für die TG Energie am 18. Januar 2021 in Essen
Die heiße Phase unserer Entgeltrunde beginnt jetzt: Am kommenden Montag, den 18. Januar 2021, startet ver.di für insgesamt rund 90.000 Beschäftigte der privaten Energiewirtschaft in die Tarifrunden!
Die Beschäftigten der Tarifgemeinschaft TG Energie/E.ON (allein hierzu zählen rund 30.000 Kolleginnen und Kollegen) kümmern sich tagtäglich um die Versorgungssicherheit in Deutschland. Das ist zentral für den Erhalt einer funktionierenden Infrastruktur. Und diese Versorgungssicherheit für Wirtschaft und Gesellschaft gelingt nur gemeinsam mit den Beschäftigten.
Wir fordern gutes Geld für gute Arbeit!
Die Beschäftigten haben auch in diesem Jahr wieder teilweise bis über die Belastungsgrenze gearbeitet. Mit unserer Tarifkampagne laden wir alle Beschäftigten in der Branche ein, sich aktiv in die Tarifrunde einzubringen!
Stefan Najda, ver.di-Bundestarifsekretär für die Energiewirtschaft
Wir haben klare und gemeinsam abgestimmte Forderungen für die Beschäftigten der Tarifgruppe Energie – und starten damit nun in die Verhandlungen mit der Arbeitgeberseite.
Leider hat die Corona-Pandemie Deutschland noch immer fest im Griff. Daher werden unsere Verhandlungen unter besonderen Bedingungen stattfinden. Wir mussten verstärkte Sicherheitsvorkehrungen treffen und haben die Verhandlungskommissionen auf unserer Seite wie auch auf Seite der Arbeitgeber verkleinert.
Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, aber im Sinne der Gesundheit aller Beteiligten ist dieses Vorgehen leider unumgänglich. Am Dienstag, den 12. Januar 2021, haben wir uns in der ver.di-Tarifkommission intensiv beraten und eine Corona-Sondierungskommission gebildet. Diese besteht aus sieben Personen – mit folgenden Vertreter*innen für ver.di:
E.ON KBR Vorsitzender, Albert Zettl
E.ON KJAV Vorsitzende, Eva Güngerich
Westenergie, Stefan May
Westenergie, Birte Kinder
enviaM, René Pöhls
Bayernwerk und Sprecher BFA E.ON, Lothar Haberzeth
ver.di Verhandlungsführer und Bundestarifsekretär, Stefan Najda
Die große ver.di-Tarifkommission der TG Energie, TG Integration und die Unternehmen E.ON Business Services Regensburg GmbH, E.ON Digital Technology GmbH, Verbund Innkraftwerke GmbH, Energie-Pensions-Management GmbH, E.ON Country Hub Germany GmbH, enviaM und e.dis haben sich auf gemeinsame Forderungen geeinigt. Unter anderem:
5,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt
175 Euro pro Monat für Azubis
zwölf Monate Laufzeit des Tarifvertrags
unbefristete Übernahme der Auszubildenden
Vorteilsregelung für ver.di-Mitglieder.
Wir haben hingehört: Damit unsere Forderungen von einer breiten Basis getragen werden, haben wir eine große Beschäftigtenbefragung gestartet und vor Ort in den Standorten eine Vielzahl von Diskussionen geführt.
Nach intensiven Beratungen und Betrachtung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hat sich die große ver.di-Tarifkommission der TG Energie auf diese gemeinsamen Forderungen geeinigt. Wir wollen eine deutliche Erhöhung der Vergütung in der kommenden Tarifrunde erreichen!
Eins ist schon jetzt klar: Tarifverhandlungen führt ver.di ausschließlich für ihre Mitglieder! Dies werden wir in den Verhandlungen deutlich zum Ausdruck bringen.
Am kommenden Freitag, den 15. Januar, steht die dritte Verhandlungsrunde an.
Macht euch bereit: Am 15. Januar 2021 findet in Essen die dritte Verhandlungsrunde mit RWE statt!
Zunächst mal wünschen wir allen Kolleginnen und Kollegen ein frohes neues Jahr, Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und einen guten Tarifabschluss, welcher wertschätzend und anerkennend ist!